Zürich/Berlin, Steuersünder aus Deutschland verlangen von Schweizer Banken zu viel gezahlte Provisionen zurück. Betroffen sind unter anderem die UBS und die Credit Suisse. Es geht um versteckte Vergütungen, sogenannte Retrozessionen, die Banken und Vermögensverwalter für ihre Vertriebsdienste zusätzlich kassierten. Die Rede ist von einem halben Prozent des angelegten Kundenvermögens. Bei einem Depotwert von einer Million Euro wären dies auf zehn Jahre gerechnet 50 000 Euro.
Schwärzler Rechtsanwälte, in enger Absprache mit ihren Allianzpartnern, vertreten Anleger und Selbstanzeiger aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein, aber auch aus dem Rest der Welt und helfen Betroffenen, ihre rechtlich zustehenden Kickbacks und anderen Provisionen bei Schweizer Banken korrekt zurückzufordern. Dabei ist es aus heutiger Sicht besonders wichtig, sobald als möglich die drohende Verjährung für Klienten in geeigneter Weise zu unterbrechen.
In diesem Zusammenhang ist der beiliegende Artikel in der Sonntagszeitung vom 03.01.2016 erschienen.
http://sonntagszeitung.ch/read/sz_03_01_2016/nachrichten/Steuersuender-w...