Die Schweizer Regierung spielt schon lange mit dem Gedanken, die Rechtsdurchsetzung bei Kollektivschäden zu erleichtern.
Im Dezember 2017 hat die Stiftung Konsumentenschutz zusammen mit Schwärzler Rechtsanwälte gezeigt, dass die Hürden überwindbar sind.
Die Stiftung Konsumentenschutz liess sich die Forderungen von rund 6'000 VW-Kunden abtreten und tritt nun als Klägerin auf. Zusammen mit Schwärzler Rechtsanwälte brachte die SKS eine Schadenersatzklage mit über 160'000 Seiten beim Zürcher Handelsgericht ein.
Die Neue Zürcher Zeitung hat einen entsprechenden Artikel zu dieser Thematik veröffentlicht.
Artikel Neue Zürcher Zeitung, 12.02.2018
VW Dieselgate - Schwärzler Rechtsanwälte vertreten betroffene VW-Fahrzeughalter (Eigentümer und Leasingnehmer) in der Schweiz und Liechtenstein